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Quer durch alle Stilrichtungen von Klassik über Jazz bis Rock und experimentelle Musik reichen die Bilder dieser Galerie. Man kann die Musik leider nur erahnen aber der Gesichtsausdruck der Interpreten und die Instrumente verraten schon eine Menge über das Genre. Häufig wird die Optik ja auch überbewertet. Ich kann mich noch gut an Situationen nach Konzertbesuchen erinnern, nach denen ausschweifend über die tolle Bühnenshow geschwafelt wurde. Meine leise Nachfrage:" wie war den die Musik!" erzeugte häuftig erstaunte, ungläubige Gesichter und eine Gedankenpause.....weil ....da war doch noch was anderes.....?
Hier geht es aber um bloße Optik und die passenden Töne müssen sie sich dazu denken.......
Hier geht es aber um bloße Optik und die passenden Töne müssen sie sich dazu denken.......
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"Narrenhände verschmieren Tisch und Wände!" Man muss schon ein wenig Narr sein um sich dieser Szene und Kunstrichtung anzuschließen. Häufig bleibt man unerkannt und die positive Zustimmung der Betrachter, von der ein Künstler bekanntlich lebt, erreicht den Macher nicht. Die hier gezeigten Fotos bilden Graffitis ab, die offiziell auf freigegebenen Flächen geschaffen wurden.
Ich wünsche viel Spaß beim Betrachten. Es lohnt sich aber auch diese Kunstwerke im unmittelbaren Kontext live anzusehen. Hier ein paar Tips zu den Lokations. Essen Weststadt, Essen Frillendorf, Essen Stadthafen und Uni Bochum sind nur einige Stellen im Ruhrgebiet die es aufzusuchen lohnt.
Ich wünsche viel Spaß beim Betrachten. Es lohnt sich aber auch diese Kunstwerke im unmittelbaren Kontext live anzusehen. Hier ein paar Tips zu den Lokations. Essen Weststadt, Essen Frillendorf, Essen Stadthafen und Uni Bochum sind nur einige Stellen im Ruhrgebiet die es aufzusuchen lohnt.
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Brutalismus in Berlin.
Eine wichtige architektonische Strömung in der Zeit von 1950 bis 1980 war der Brutalismus. Die Bezeichnung leitet sich ab von " Beton brut" also rauher Beton. Sie war gekennzeichnet durch klare funktionelle Strukturen und einer von der Schalung her strukturierten Betonoberfläche. Seine Vertreter stützten sich ideologisch auf den Idialismus, der kraftvoll, brachial und ehrlich sein sollte..Sehr viele dieser Gebäude sind inzwischen in die Jahre gekommen und bedürfen einer Sanierung. Einige von ihnen stehen inzwischen unter Denkmalschutz. Allen ist eigen, dass sie eine sehr prägnante und eigenwillige Gestaltung haben und sich somit einem gefälligen Uniformismus entgegenstellen. Allein deshalb sollten sie erhalten und sinnvoll genutzt werden.
Eine wichtige architektonische Strömung in der Zeit von 1950 bis 1980 war der Brutalismus. Die Bezeichnung leitet sich ab von " Beton brut" also rauher Beton. Sie war gekennzeichnet durch klare funktionelle Strukturen und einer von der Schalung her strukturierten Betonoberfläche. Seine Vertreter stützten sich ideologisch auf den Idialismus, der kraftvoll, brachial und ehrlich sein sollte..Sehr viele dieser Gebäude sind inzwischen in die Jahre gekommen und bedürfen einer Sanierung. Einige von ihnen stehen inzwischen unter Denkmalschutz. Allen ist eigen, dass sie eine sehr prägnante und eigenwillige Gestaltung haben und sich somit einem gefälligen Uniformismus entgegenstellen. Allein deshalb sollten sie erhalten und sinnvoll genutzt werden.
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Landmarken im Ruhrgebiet
Die in den letzten Jahrzehnten vollzogene Umwandlung der ehemaligen Industrielandschaft im Ruhrgebiet, hat einige sehr markante Erkennungszeichen zurückgelassen. Neben den unzähligen Industriemuseen und ihren integrierten Kulturzentren sind die früheren Abraumhalden der Zechen zu einer Parklandschaft geworden. Auf ihrer Spitze und an anderen exponierten Punkten wurden Großskulpturen aufgestellt; die sogenannten Landmarken. Einige von ihnen sind sehr bekannt, wie der Tetraeder in Bottrop und haben sich zu einem wirklichen Publikumsmagneten entwickelt. Andere wiederum sind auf Grund ihrer Schlichtheit nicht so stark frequentiert aber gerade deshalb sehenswert und interessant. Ich denke da an die "Bramme fürs Ruhrgebiet" von Serra. Eine 18m hohe Stahlplatte, die senkrecht in der Schurenbachhalde im Essener Norden steckt und um sich herum nichts anderes hat als den Horizont und schwarzes Abraumgestein. Diese Galerie zeigt die gesamte Spannbreite der verschiedenen Landmarken in der Region zwischen Ruhr und Lippe.
Vielleicht kann das eine oder andere Foto ihr Interesse wecken, um selbst einmal eine dieser Landmarken aufzusuchen. Mein highlight bleibt ein spät abendlicher Marsch auf die Schurenbachhalde, als mich, begleitet von hunderten von Glühwürmchen , dieses schwarze Stahlmonstrum auf der Haldenspitze erwartete.
Die in den letzten Jahrzehnten vollzogene Umwandlung der ehemaligen Industrielandschaft im Ruhrgebiet, hat einige sehr markante Erkennungszeichen zurückgelassen. Neben den unzähligen Industriemuseen und ihren integrierten Kulturzentren sind die früheren Abraumhalden der Zechen zu einer Parklandschaft geworden. Auf ihrer Spitze und an anderen exponierten Punkten wurden Großskulpturen aufgestellt; die sogenannten Landmarken. Einige von ihnen sind sehr bekannt, wie der Tetraeder in Bottrop und haben sich zu einem wirklichen Publikumsmagneten entwickelt. Andere wiederum sind auf Grund ihrer Schlichtheit nicht so stark frequentiert aber gerade deshalb sehenswert und interessant. Ich denke da an die "Bramme fürs Ruhrgebiet" von Serra. Eine 18m hohe Stahlplatte, die senkrecht in der Schurenbachhalde im Essener Norden steckt und um sich herum nichts anderes hat als den Horizont und schwarzes Abraumgestein. Diese Galerie zeigt die gesamte Spannbreite der verschiedenen Landmarken in der Region zwischen Ruhr und Lippe.
Vielleicht kann das eine oder andere Foto ihr Interesse wecken, um selbst einmal eine dieser Landmarken aufzusuchen. Mein highlight bleibt ein spät abendlicher Marsch auf die Schurenbachhalde, als mich, begleitet von hunderten von Glühwürmchen , dieses schwarze Stahlmonstrum auf der Haldenspitze erwartete.
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